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Die häufigsten „Reisekrankheiten“ bei Hunden

Durch die zunehmende Reiselust von Hund und Herrchen und die Adoption von Hunden aus südlichen Ländern treten auch in Deutschland vermehrt Erkrankungen auf, die bisher in unseren Regionen unbekannt waren und für unsere 4-beinigen Begleiter ernstzunehmende Erkrankungen darstellen. Dazu zählen die Leishmaniose, die Babesiose (Hundemalaria) und die Ehrlichiose. Hier finden sie Infos über diese Erkrankungen, damit sie ihren 4- Beiner schon vor Reiseantritt schützen können und im Fall einer Erkrankung Symptome rechtzeitig erkennen und den Hund frühzeitig behandeln lassen können.


Was kann ich tun, um meinen Hund vor diesen Krankheiten zu schützen?

Wenn sie ihren Hund mit in betroffene Gebiete mitnehmen möchten, dann sollte sie eine effektive Zeckenbekämpfung durchführen. Am besten eignen sich dafür Präparate mit zecken- und mückenabwehrender (repellierender) Wirkung. Finden sie nach dem Spaziergang trotzdem Zecken auf ihrem Hund, müssen diese so schnell wie möglich abgesammelt werden, weil bereits kurze Zeit nach dem Zeckenbiss Krankheiten übertragen werden können. Sollte ihr Hund trotzdem erkranken, gehen Sie bitte frühzeitig zum Tierarzt, um eine exakte Diagnose stellen zu lassen und sich von ihm zu einer geeigneten Therapie beraten zu lassen.

 

Quelle: www.essex-tierarznei.de

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